Der Jänner-NEWSLETTER enthält nur einen einzigen Event! Nämlich aus dem vierwöchigen Reha-Aufenthalt unseres Obmanns in Weyer!
Hier, in the Middle of Nowhere wäre angeblich überhaupt nichts los, was natürlich nicht so bleiben darf...
Hier ein kurzer Bericht unseres Obmanns:
Das Spannendste und Aufregendste ist die große Reha-Tafel beim Eingang und dementsprechend bin ich gleich in den ersten drei Tagen - es war noch dazu ein ereignisloses Wochendende - in ein ganz tiefes Loch gefallen, wenn, ja wenn ich nicht meine geliebte Gitarre mitgenommen hätte!
Im Laufe der vier Wochen habe ich mit Evergreens, Oldies und Schlagern in Eigeninitiative die "Au-Weyer-Sing und Showgruppe" gegründet, im Schnitt haben so pro Abend daran um die 18, 20 Rehagäste begeistert bei den Oldies und Evergreens mitgemacht-natürlich mit Schocklüftung und C-Abstand, weil sich bis hierher das Ende der C-Krise noch nicht durchgesprochen hat - und am gesterigen Abend hat uns sogar die Pächterin des Reha-Cafés, die Leiterin einer Lind Dance Gruppe ist, einen Crash Kurs im Line Dance zukommen lassen...
Jetzt weiß ich auch, warum ich mich seinerzeit mit 14 Jahren für die musikalische Seite als begnadeter Tua-Nia-Tänzer entschieden habe, denn die teilweise komplizierte Schrittfolge würde ich mir nie, oder nicht lange merken merken.
Die jüngeren Reharianer und Reharianerinnen haben sich natürlich voll eingebracht und die Rollatoren-Driver und Krückengeher und Lungenkranken, haben den Rhythmus dazu beigesteuert!
Es war für mich so schön, in kurzer Zeit Freundschaften aufzubauen und aufeinander zuzuzugehen, sich gegenseitig zu unterstützen, zu bemitleiden und ganz einfach zwischenmenschliche Kontakte aufzubauen und füreinander da zu sein, was diese unselige C-Krise ja erfolgreich verhindert und zerstört hat!
Ich hatte auch Gelegenheit, mit zahlreichen Menschen zu sprechen, denen die Spritzenkur überhaupt nicht bekommen hat und die hier die Folgen auskurieren, was man aber nicht laut sagen darf, ohne nicht gleich ins rechte Eck gestellt zu werden. Ich habe es aber hautnahe aus den authentischen Berichten Betroffener erlebt und da kann mir jetzt niemand mehr etwas erzählen, auch wenn es zum neuerlich aufflammenden Trend zur Spritze schon wieder eine zu begutachtende, neue Gestzesvorlage gibt... Wir müssen achtsam sein!
Jedenfalls habe ich als angenehmen Zusatzeffekt zum Reha-Erfolg wieder Zusammengehörigkeitsgefühl und Menschlichkeit spüren dürfen und das ist mir einfach wichtig, weil es auch die Gesundheit fördert!
Danke meiner Sing- und Showtruppe fürs Mitmachen und vielleicht sieht man sich ja irgendwann am Broadway wieder...
Was ich von hier mitnehme ist, dass ich bei einer neuerlich geplanten Spaltung, ganz egal zu welchem Thema, ganz sicher nicht mitmachen werde.
Günther Schneider
SSC Obmann
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